DPSG Haßmersheim Stamm Benedikt
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Stammeswochenende 2013

Vom 25.10. - 27.10.2013 fand unser diesjähriges Stammeswochenende, im Pfarrer Heinrich Weber Haus, in Dittwar statt.

 

Mit voll beladenen Autos ging es am Freitag gegen Abend endlich los.

In Dittwar angekommen wurden zuerst einmal Haus, Platz und Umgebung genauer begutachtet. Alle waren total begeistert von den vorgefundenen Örtlichkeiten.

Schnell waren die Zimmer an die Mädchen, Jungs und Leiter verteilt und wurden rasch eingerichtet. Jetzt konnten wir uns endlich ans Pizza backen machen.

In der Küche gab es viele helfende Hände und so waren alle Pizzen schnell belegt und im Ofen. Die hungrige Meute wartet schon an unserer Essenstafel auf die Pizzen.

Kein Wunder, dass am Ende kein einziges Stück übrig blieb.

Nach dem Abendessen wurde dann abgestimmt, welche DVD wir am geplanten DVD-Abend schauen wollten. Die Mehrheit hatte sich für die Zahnfee entschieden. Mit Chips, Salzstangen und Flips, legten wir uns mit unseren Schlafsäcken vor die große Leinwand und schauten den Film.

Als der Film zu Ende war, waren viele schon sehr müde. Bevor die Kinder in ihre Schlafsäcke krochen, veranstalteten wir im Bad noch eine Zahnputzparty. Was für eine Gaudi!

Die Älteren schauten noch die Schtis an und legten sich dann auch in ihre Schlafsäcke.

Am Morgen zum Frühstück gab es dann Kuchen und Cornflakes.

Nachdem sich alle gewaschen hatten, konnten die geplanten Workshops beginnen. Über den Tag verteilt wurde folgendes angeboten: Kissenhüllen bemalen, Windlichter basteln, Halstuchknoten basteln, Gummibärchen herstellen, Cookies backen und Schlüsselanhänger basteln. Jeder durfte jeden Workshop durchlaufen und das hergestellte mit nach Hause nehmen.

Nach den Workshops gab es dann Freizeit, welche wir mit gemeinsamen Spielen füllten.

Wir spielten bis es dunkel wurde und warfen uns anschließend in unsere Kluft, für den Abend gab es nämlich ein besonderes Programm - Stufenwechsel!

Den Abend gingen wir ganz gemütlich an. Über den Tag, hatten die Leiter schon Salate vorbereitet. Diese holten wir nun raus, legten Steaks und Würstchen auf den Grill und setzten uns alle um die Feuerstelle. Als das Fleisch durch gebruzelt war, nahmen wir alles mit in die Hütte und aßen gemeinsam.

Nun waren wir alle gestärkt für das kommende Programm.

Alle mussten sich vor der Hütte versammeln. Mittlerweile war es schon stockdunkel. Mit Fackeln in den Händen machten wir uns auf, zu einer kleinen Nachtwanderung. Das war vor allem für die Kleinen sehr spannend.

Zurück an der Hütte hatten zwei Leiter etwas vorbereitet.

Drei Autos unserer Leiter standen mit den Scheinwerfern gerichtet zu uns. Davor waren Felder aufgezeichnet, auf denen die Zahlen 1,2 und 3 standen.

Die Leiter erklärten uns kurz das Spiel. Der Stufenwechsel war geplant wie das Spiel 1,2 oder 3. Jedes Feld samt Zahl stand für eine andere Stufe. Die 1 stand für die Wölflingsstufe, die 2 für die Jupfis und die 3 für die Pfadis! Nun musste jedes Kind über die Felder hüpfen und am Ende auf dem Feld bzw. in der Stufe stehen bleiben, in der es glaubte, zukünftig zu sein. Wenn es richtig stand, ging der Scheinwerfer des Autos an, wenn nicht, durfte es noch mal probieren.

Danach wusste schon mal jeder, in welche Stufe er nun gehörte. Nun ging es jedoch noch darum, den passenden Leiter für die Stufe zu finden. Die neue Gruppe sollte sich gemeinsam einen Song überlegen, welchen Sie zusammen bei „The Voice of Pfadis“ vortragen sollten. Die Leiter saßen in der Jury und durften sich, wie bei „The Voice“ umdrehen, wenn ihnen der Vortrag gefallen hatte. Sie konnten sich also für eine Stufe „bewerben“. Die Stimmung war super, die Lieder perfekt und so waren schnell die passenden Leiter gefunden und setzten sich kurz mit ihren neuen Stufen zusammen.

Anschließend mussten natürlich auch noch die Leiter singen, so der Wunsch der Kinder. Gesagt, getan! Bis weit in die Nacht sangen wir Lieder und danach gab es sogar noch eine spontane Modenschau. Mit der Zahnputzparty endete ein schöner Tag für alle.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück hieß es die Hütte putzen.

Da alle mit anpackten war sie schnell sauber und wir konnten gut gelaunt nach Hause fahren.

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