Freiwillig an einem Sonntag um 7.30 Uhr aufstehen, was muss Pfadfinder dazu bewegen?
Der Stammesausflug nach Tripsdrill stand an und jeder wollte dabei sein!
Mit Zug und Bus machten wir uns auf in Richtung Tripsdrill, um pünktlich zur Parköffnung in den Startlöchern zu stehen.
Endlich drinnen im Park, stürzten sich alle auf die vielen Attraktionen. Besonders begehrt waren die Holzachterbahn "Mammut", dass "Waschzuber-Raffting", die Achterbahn "G`sengte Sau" und Europas höchste Wildwasserschussfahrt - "Badewanne-Fahrt".
Mit gutem Schuhwerk und reichlich Proviant ausgestattet, ging es mehrfach quer durch den Park. Zum Glück meinte es der Wettergott gut mit uns und wir wurden einzig bei den Wasserattraktionen nass.
Gegen Mittag trafen alle im zünftigen Vespergarten ein, um sich mit Currywurst und Pommes zu stärken und Erlebtes auszutauschen.
Anschließend wurde die verbleibende Zeit bis zur Heimreise nochmals ausgiebig genutzt, um die Restlichen bzw. Favorisierten Attraktionen zu besuchen.
Nachdem alle um 16 Uhr ihre Tripsdrillgläser im "Fröhlichen Weinberg" abgeholt hatten, mussten wir leider schon wieder die Heimreise antreten.
Erschöpft von den vielen Highlights kamen wir in Haßmersheim an, wo unsere Eltern schon auf uns warteten.